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In diesem Essay wird Saul Kripkes Werk "Referenz und Existenz" analysiert, das sich mit der philosophischen Frage der Existenz und der Verwendung "leerer Namen" beschäftigt. Kripke bestreitet die Existenz von fiktiven Entitäten, während der Autor eine gegenteilige Position vertritt und die Möglichkeit der Referenz auf unmögliche Dinge bejaht.
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Machen leere Worte wirklich keinen Sinn? Saul Kripkes Werk "Referenz und Existenz" - "Die John Locke Vorlesungen", Götz-Ulrich Luttenberger
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- 2018
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