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Die Kzin-Kriege gehen in die neunte Runde -- und dieses Mal hat Ringwelt-Schöpfer Larry Niven höchstpersönlich wieder eine Story beigetragen. Womit keineswegs angedeutet werden soll, dass die Erzählungen von Poul Anderson, Hal Colebatch und Chafe von schlechten Eltern sind -- ganz im Gegenteil! Eröffnet wird der Band von "Pele", der letzten Geschichte des 2001 verstorbenen Altmeisters Poul Anderson. Darin knüpft er an seine Titelgeschichte aus Höllenfeuer an: 30 Lichtjahre von der Erde entfernt absorbiert ein Stern einen Gasgiganten, der ungefähr zehn Mal so groß ist wie Jupiter. Forschungsschiffe der beiden verfeindeten Mächte sehen sich die Katastrophe aus der Nähe an. Alles verläuft friedlich, bis einer der Kzin beschließt, den Helden zu spielen. "Die Ehre seines Sergeanten" von Hal Colebatch spielt während der Jahre bevor die Kzin ihre Okkupation von Wunderland beenden. Eine Gruppe verwundeter Kzinti kämpft um das Leben ausgerechnet eines Kollaborateurs. "Fenster der Seele" dagegen ist eher eine straighte Krimierzählung im Kzin-Kontext, die ein wenig an die Abenteuer von Gil Hamilton in Flatlander erinnert. Den Abschluss bildet schließlich "Fly-by-Night" von Larry Niven: Beowulf Shaeffer, der Crashlander, wird von Kzinti-Piraten gefangen genommen und schließt ein ungewöhnliches Bündnis mit einem Kzinti-Telepathen. ...aus amazon.de
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Die Kzin-Kriege, Larry Niven
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