Die Masken der Mámas

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In der Psychiatrie Friedhain, einst ein Grand Hotel, entfaltet sich eine chaotische Nacht, als Nachtschwester Paula auf einen mysteriösen Patienten trifft, der sich als Máma der Kágaba-Indianer und Klimaforscher ausgibt. Während er von seiner Initiation in Kolumbien erzählt, gerät Paula, die mit Tablettenabhängigkeit kämpft, zunehmend in einen Strudel von Realität und Fantasie. Ihr Versuch, dem Máma bei der Rückbeschaffung einer spirituellen Holzmaske zu helfen, thematisiert den Klimawandel und Eurozentrismus und bietet eine ungewöhnliche Perspektive auf aktuelle Herausforderungen.