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Stechlin – so heißt ein stiller See in der Grafschaft Ruppin, und so heißt auch der Besitzer des alten märkischen Guts: Dubslav von Stechlin. An einem schönen Oktobertag kündigt ein Telegramm den Besuch seines Sohns Woldemar an, der zusammen mit zwei Regimentskameraden erscheint. Stechlin, seit langem Witwer, freut sich über diese Gesellschaft, noch andere Gäste werden geladen, und so kommen zahlreiche Erzählungen und Plaudereien in Gang, von denen Thomas Mann schrieb, sie seien »Lebensmusik, hohe, heitere und wehe, das Menschliche auf eine nie vernommene Art umspielende Lebensmusik«.
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Der Stechlin, Theodor Fontane
- Langue
- Année de publication
- 1998
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