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Die Entwicklung des Fahrrads von einem Luxusgut der Oberschicht zu einem weit verbreiteten Fortbewegungsmittel wird in dieser Studienarbeit beleuchtet. In den 20er und 30er Jahren erreichte der Radverkehr in Großstädten einen Anteil von 20 bis 30 Prozent am Verkehrsaufkommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor das Fahrrad aufgrund der Motorisierung an Bedeutung, doch das Umdenken in der Verkehrspolitik, bedingt durch Umweltbelastungen und steigende Kosten, führte zu einer Wiederbelebung des Radverkehrs als nachhaltige Alternative zum Auto.
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Programm fahrradfreundliche Städte mit Vertiefung für Beispielstädte des südlichen Rheinlandes (Euskirchen, Bonn, Brühl, Köln), Manuela Müller
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