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Reinhart Koselleck und das Problem der Standortgebundenheit von Historikern

Theorie und Praxis am Beispiel der Debatte um das "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" in Berlin

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72pages
Temps de lecture
3heures

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Die Arbeit untersucht die Rolle der Gegenwart als Standort für Historiker und deren emotionalen Bezug zu ihr. Sie analysiert die historische Entwicklung dieser Standortgebundenheit und beleuchtet sowohl wissenschaftshistorische als auch geschichtstheoretische Fragestellungen. Dabei wird die Herausforderung thematisiert, die Position des Historikers zwischen Parteilichkeit und Objektivität zu definieren und eine fundierte geschichtswissenschaftliche Position zu entwickeln. Die Studie bietet somit einen tiefen Einblick in die Methodologie und Philosophie der Geschichtswissenschaft.

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Reinhart Koselleck und das Problem der Standortgebundenheit von Historikern, David Atwood

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2013
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