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Die interaktive Konstruktion von Geschlecht übertragen auf die virtuelle Interaktion

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Die Arbeit untersucht die soziale Konstruktion von Geschlecht und die Dichotomizität zwischen Frauen und Männern in der Gesellschaft. Sie hinterfragt, warum Geschlechterunterschiede so stark betont werden, obwohl biologische Unterschiede oft nicht sichtbar sind. Aus einer soziologischen Perspektive wird argumentiert, dass Geschlecht nicht als natürlicher Fakt existiert, sondern durch kulturelle und soziale Prozesse geformt wird. Die Autorin beleuchtet, wie institutionelle Strukturen und persönliche Interaktionen zur Aufrechterhaltung dieser Geschlechterrollen beitragen und die Wahrnehmung von Geschlecht beeinflussen.

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Die interaktive Konstruktion von Geschlecht übertragen auf die virtuelle Interaktion, Karoline Lazaj

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2007
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