Die Förderschule aus intersektionaler Perspektive. Theorie und Empirie einer stigmatisierten Institution

Die Diplomarbeit behandelt die Anforderungen der UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen, insbesondere im Hinblick auf die Bildungschancen für behinderte Kinder und Jugendliche in Deutschland. Der Autor argumentiert, dass seit dem Inkrafttreten der Konvention im Jahr 2009 eine echte Wahlmöglichkeit für Eltern und ihre Kinder geschaffen werden muss. Im Fokus steht der Zugang zu inklusivem, hochwertigem und kostenlosem Unterricht an Schulen, wie es in Artikel 24 der Konvention gefordert wird.