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Die Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung der mehrstimmigen Vokalmusik im 14. Jahrhundert, insbesondere mit dem Beginn der Ars Nova, eingeleitet durch Philippe de Vitrys Traktat "Ars Nova". Der Übergang von einstimmigem Gesang der Ars Antiqua zu mehrstimmigen Formen wie Balladen und Rondeaus wird analysiert. Zudem wird die Einführung der Minima als neuer Notenwert und die damit verbundene Verbesserung der Rhythmusnotation thematisiert. Die Arbeit legt einen besonderen Fokus auf die Isorhythmik, die in dieser Epoche eine zentrale Rolle spielte.
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Guillaume de Machauts "La messe de nostre Dame". Die rhythmischen Kompositionsmittel der Ars Nova, Carolin Schmidt
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- 2014
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