Wirtschaftswachstum und sein politischer Kontext in Griechenland

Die Analyse des ungarischen Wirtschaftswissenschaftlers György Szymon Jr. beleuchtet das Wirtschaftswachstum in Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg und dessen politischen Kontext. Durch ein Modell, das keynesianische, neoklassische und endogene Theorien integriert, untersucht der Autor die Rolle ausländischer Direktinvestitionen und die Entwicklung des Landes von 1950 bis 2020. Ein Caldorianischer Ansatz für technischen Fortschritt bildet die Grundlage für die ökonometrische Studie, die Sach- und Humankapital sowie kreative Wirtschaftstätigkeit berücksichtigt und die Effizienz der griechischen Wirtschaft im globalen Vergleich analysiert.