Eine Filmanalyse zu Pans Labyrinth von Guillermo del Toro, Spanien 2006

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Guillermo del Toros Film entfaltet sich vor dem Hintergrund des faschistischen Regimes von Francisco Franco und thematisiert den Konflikt zwischen der realen und der Phantasiewelt. Die Handlung spielt 1944, nach dem Spanischen Bürgerkrieg, und nutzt eine Märchenstruktur, die durch eine heterodiegetische Stimme unterstützt wird. Die Protagonistin Ofélia wird durch das Vorlesen aus ihrem Buch und das Erzählen an ihren ungeborenen Bruder in diese Erzählweise eingebunden. Die Analyse beleuchtet, wie diese dualen Räume die narrative Tiefe und die thematische Komplexität des Films verstärken.