Woldemar

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1794. .: ... ich habe -- Es ist unm glich. Auch Henriette erfahrt es nicht, mein Bruoer nicht, Niemand soll es erfahren! Aber, ja, es ist mir etwas begegnet -- Etwas.... Ich habe entdeckt, da alle Freundschaft, alle Liebe nur Wahn ist, Narrheit ist -- ausgenommen dem Nar ren... Ich preise sie wohl einmal wieder, so Gott will und ich lebe! Ihr werdet Mitleiden mit mir haben, in mich dringen nm mein Geheimni zu erfahren und mich zu tr sten -- Ich bitte, ich beschw re Euch, thut cs nicht! O, kein Mitleiden! keine Tr stungen! Ihr k nntet Meere weinen, und meinem lechzenden Herzen k me nicbt ein Tropfen davon zu gut. -- O, thut es nicht! Ich w rde rasend werden ber Euer Mitleiden, Euren Twst, Euer Weinen --' Da in den Menschen das gelegt werden mu te: jenes Sehnen, jene brennende Be, gierde nach -- Menschen Herz -- die am Ende doch nur falsche ?ust, kranker Hei huu gerist, der allein des Geruchs bedarf, und es solgt Ekel! Aber nein! Nicht falsche