Das höchste Ziel des Menschen? Eine kritische Auseinandersetzung mit dem ersten Buch der Nikomachischen Ethik

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Die Arbeit untersucht die Bestimmung des höchsten Guts des Menschen in der Nikomachischen Ethik von Aristoteles im Vergleich zu Kants Ansatz in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Während Kant das höchste Gut im menschlichen Willen verortet, identifiziert Aristoteles dieses mit der Eudaimonia, die als Glück oder Glückseligkeit verstanden wird. Die Analyse beleuchtet die unterschiedlichen philosophischen Perspektiven auf das Gute und deren ethische Implikationen.