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Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften". Erziehung und Bildung im pädagogischen Diskurs um 1800

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Die Arbeit untersucht die Bildungs- und Erziehungsideale in Goethes "Die Wahlverwandtschaften" und analysiert die Figur der Ottilie im Kontext der damaligen Mädchenpädagogik. Zunächst werden die Erziehungsvorstellungen und die pädagogische Praxis um 1800 skizziert. Anschließend wird Ottilies Charakter im Hinblick auf die zeitgenössischen Ideale beleuchtet, um zu verstehen, wie sie diesen entspricht oder von ihnen abweicht. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen literarischen Figuren und den gesellschaftlichen Bildungsansprüchen ihrer Zeit.

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Goethes Roman "Die Wahlverwandtschaften". Erziehung und Bildung im pädagogischen Diskurs um 1800, Tabea Taulien

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2021
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