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Die Mönchsorden des Mittelalters als genossenschaftliche Einungen

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Die Arbeit untersucht die komplexe Struktur der mittelalterlichen Gesellschaft, die oft als ständisch und von Gott gegeben betrachtet wird. Sie beleuchtet die traditionelle Dreiteilung in Kleriker, Mönche und Laien sowie die funktionale Einteilung in oratores, bellatores und laboratores. Otto Gerhard Oexle bietet einen alternativen Ansatz, indem er "gemachte" soziale Gruppen analysiert, die durch freiwillige Zusammenschlüsse entstehen, wie Gilden und Städte. Die Arbeit definiert fünf Merkmale solcher Gruppen und zeigt deren Bedeutung für das Verständnis der sozialen Realität im Mittelalter auf.

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Die Mönchsorden des Mittelalters als genossenschaftliche Einungen, Tanja Wagner

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2008
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