Inselkinder

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Der Roman spielt in der Wendezeit von 1988 bis 1990 in Potsdam und beleuchtet das Leben der jungen Lehrerin Merle Sander, die als alleinerziehende Mutter an ihre alte Schule zurückkehrt. Sie sieht sich mit den Herausforderungen des Schulsystems und der politischen Situation konfrontiert, während sie sich in ihren Kollegen Albrecht Fahrenheit verliebt. Die Geschichte wird von der intellektuellen Überlegenheit des Schülers Carl Felz geprägt und erreicht ihren tragischen Höhepunkt, als Fahrenheit im Sommer 1990 Suizid begeht, was Merle tief erschüttert.