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Die Arbeit untersucht die Systemtheorie als Universaltheorie, die sich selbst als Teil ihrer eigenen Analyse betrachtet. Sie argumentiert, dass Luhmanns erkenntnistheoretische Ansätze entscheidend für die Entwicklung einer selbstreferentiellen Theorie sind, die das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand überwindet. Gesellschaft wird als ein System betrachtet, das sich selbst beobachtet, ohne einen externen Beobachtungspunkt. Die Arbeit reflektiert die Implikationen dieser theoretischen Position für Erkenntnis, Wissen und Wissenschaft und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus der Unmöglichkeit ergeben, die zugrunde liegenden Unterscheidungen vollständig zu erkennen.
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Vom operativen Konstruktivismus zu Luhmanns Systemtheorie, Daniel Dorniok
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- 2007
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