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Die Arbeit untersucht das Zusammenspiel von Recht, Gewalt und Gerechtigkeit durch die Lektüre dreier bedeutender Autoren: Kant, Benjamin und Derrida. Kants Rechtsbegriff bildet den Ausgangspunkt, während Benjamin mit seinem Aufsatz „Zur Kritik der Gewalt“ als zentrale Figur fungiert. Derrida interpretiert Benjamins Werk dekonstruktivistisch, während Agamben auf dessen Ideen aufbaut und sie in seine eigene Theorie über souveräne Macht und das nackte Leben integriert. Die Studie beleuchtet die komplexen Beziehungen und Paradoxien, die zwischen diesen Denkern bestehen.
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Zur Genealogie des Rechts - Drei Paradoxien zum Verhältnis von Recht, Gewalt und Gerechtigkeit, Axel Schubert
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- 2008
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