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Intersubjektivität und Macht

Eine phänomenologische Untersuchung basierend auf Edmund Husserls "Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie" bezogen auf magische Diskursfelder im Umkreis der Ethnologie als Raum "Wilden Denkens" in der Kultur.

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Der Fokus dieser Untersuchung liegt auf der Verbindung von Intersubjektivität und Macht innerhalb des oft vernachlässigten Diskurses der Magie. Durch eine phänomenologische Analyse wird die magische Weltsicht als ein relevantes Phänomen erkennbar, das durch die Methodologie der Phänomenologie, insbesondere im Kontext von Husserls Arbeiten, ergründet wird. Die Studie zeigt, wie die Phänomenologie als Erklärungsmodell fungiert, um die Funktionsweise und Wirkung magischer Diskurse zu beleuchten. Dabei wird die Erkenntnisleistung der Phänomenologie als Schlüssel zur Erforschung dieser komplexen Thematik hervorgehoben.

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Intersubjektivität und Macht, Wolfram Frietsch

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2009
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