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Die Arbeit analysiert den Rückgang der Attraktivität Ungarns als Ziel für deutsche Direktinvestitionen seit 1999, indem sie das eklektische Paradigma von Dunning anwendet. Ungarn war einst ein führender Standort, insbesondere nach der Öffnung Osteuropas, doch die Tschechische Republik hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Studie untersucht die Faktoren, die zu diesem Wandel führten, und verknüpft unternehmens-, standort- und transaktionstheoretische Aspekte, um die Determinanten der Direktinvestitionen zu erklären. Ein Vergleich mit der Tschechischen Republik dient der vertieften Analyse.
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Investitionsstandort Ungarn aus Sicht deutscher Investoren, Markus Meyer
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