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Traum- und Albtraumbilder. Zur Inszenierung von Aribert Reimanns "Medea"

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Die Oper "Medea" von Reimann, inspiriert von Grillparzers "Das Goldene Vlies", thematisiert die komplexen Doppeldeutigkeiten und Ambivalenzen der Hauptfigur. Medeas verstörende Erfahrungen und Ängste spiegeln sich nicht nur in ihrem eigenen Handeln wider, sondern werden auch von Jason und den Griechen auf sie projiziert. Diese vielschichtige Darstellung beleuchtet die menschlichen Abgründe und die Verbindung von Hoffnungen und Ängsten, die sowohl positive als auch negative Aspekte in sich tragen. Die Partitur eröffnet somit einen tiefen Einblick in die psychologischen Konflikte der Charaktere.

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Traum- und Albtraumbilder. Zur Inszenierung von Aribert Reimanns "Medea", Änne Wagner

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2014
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