Kaiser und Galiläer

In diesem weltgeschichtlichen Schauspiel von Henrik Ibsen wird der Konflikt zwischen Kaiser und Galiläer thematisiert, wobei historische Figuren und Ereignisse miteinander verwoben werden. Die Handlung entfaltet sich in zwei Teilen und beleuchtet die Auseinandersetzungen zwischen Macht und Glauben im antiken Rom. Ibsen schafft es, tiefgründige Fragen zu Moral und Ethik aufzuwerfen, während er die Charaktere in ihren inneren Konflikten und äußeren Herausforderungen zeigt. Das Werk regt zur Reflexion über die menschliche Natur und die Konsequenzen von Entscheidungen an.