Caesars Monarchie und das Principat des Pompejus

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Die Darstellung von Pompejus Magnus als Staatsmann und Feldherr wird in diesem Werk kritisch hinterfragt. Der Autor beleuchtet die Schwierigkeiten, die Historiker bei der Wahrnehmung besiegter Persönlichkeiten haben, und zeigt auf, dass Pompejus eine komplexe Figur war, die oft als kleinlich und ohne echte menschliche Wärme beschrieben wird. Seine häufigen Parteiwechsel und die Heuchelei seiner politischen Ambitionen verdeutlichen, dass er mehr mit einer Fassade kämpfte als mit echten Überzeugungen. Diese Analyse bietet ein eindringliches Porträt eines Mannes, der in der Rolle eines Großen scheiterte.