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Ich war Psi-Spion

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Als Operations and Training Officer in der Psi-Spionageeinheit des amerikanischen Verteidigungsnachrichtendienstes DIA gewann Major Ed Dames mit seinem Team durch Remote Viewing präzise militärische Informationen. Sie lokalisierten sowjetische Raketenbasen, enttarnten russische Remote Viewer und fanden vermisste Kriegsgefangene sowie den entführten US-General James Dozier. Nach seinem Militärdienst setzte Dames seine Fähigkeiten ein, um vermisste Personen zu finden, darunter den Millionär Steve Fossett und das verschwundene Mädchen Christina White. Zudem entdeckte er die legendäre Bundeslade. Dames gewährt Einblicke in seine spannendsten Fälle und erklärt, was Remote Viewing ist. Diese strukturierte Methode wurde von der US-Regierung mit Millionen von Dollar gefördert, um relevante nachrichtendienstliche Informationen zu sammeln. In den 1970er-Jahren beauftragte die CIA das Stanford Research Institute, eine zuverlässige Methode zu entwickeln, um präzise Informationen über entfernte Zielgebiete zu erhalten, ohne vor Ort zu sein. Die Möglichkeit, Geheimdienstoffiziere medial mit Agenten im Feld zu verbinden und feindliche Kriegspläne zu entschlüsseln, faszinierte das Militär. Sowohl die Sowjets als auch China rekrutierten aktiv Hellsichtige, was zu einem über 20 Jahre andauernden paranormalen Wettlauf führte. Daraus entstand eine Psi-Spionageeinheit, die nahezu jedem Ziel nachspüren konnte. Nichts war außerhalb der Reichweite d

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Ich war Psi-Spion, Edward A. Dames, Joel Harry Newman

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2012
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