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Österreichische Geschichte 1522-1699. Ständefreiheit und Fürstenmacht. Teil 1

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Seit 1526 waren die österreichischen, böhmischen und ungarischen Länder unter der Herrschaft der Habsburger verbunden. Thomas Winkelbauers „Ständefreiheit und Fürstenmacht“ bietet in zwei Bänden ein detailreiches Bild der politischen, rechtlichen, sozialen und konfessionellen Vielfalt dieser Region im 16. und 17. Jahrhundert. Der erste Teil behandelt drei zentrale Themen. Nach einem einleitenden Kapitel über die Bevölkerungsgeschichte wird die Entwicklung des Verhältnisses zwischen den habsburgischen Landesfürsten und den politischen Eliten der Landstände analysiert. Dabei werden auch die von Fürsten und Ständen gemeinsam niedergeschlagenen Bauernaufstände sowie der Kaiserhof als Integrationszentrum der Habsburgermonarchie thematisiert. Weitere Kapitel beleuchten die unterschiedlichen Rechtssysteme der Länder und die historiographische sowie kartographische Produktion, die von Ständen und Höfen geprägt war. Der zweite Abschnitt widmet sich den Beziehungen zwischen dem Heiligen Römischen Reich und den habsburgischen Erblanden, der Bedeutung der Kaiserkrone für die habsburgischen Landesfürsten seit Karl V. und dem allmählichen „Herauswachsen“ der österreichischen und böhmischen Länder aus dem Reich. Der abschließende Hauptabschnitt behandelt die eng miteinander verbundenen Bereiche des Kriegswesens und der Finanzen, die entscheidenden Einfluss auf die Staatsbildung hatten.

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Österreichische Geschichte 1522-1699. Ständefreiheit und Fürstenmacht. Teil 1, Thomas Winkelbauer

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2004
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État du livre
Très bon
Prix
65,99 €

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