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Der Hitlerjunge Quex.

Die Minderbedeutung von Individualität und die ambivalente Rolle der Frau im nationalsozialistischen Jugendroman Der Hitlerjunge Quex

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Der Jugendroman "Der Hitlerjunge Quex" von Aloys Schenzinger wird als zentrale Quelle nationalsozialistischer Jugendliteratur untersucht, die zur Propaganda der NS-Ideologie dient. Die Arbeit analysiert die erzieherische Funktion des Romans und beleuchtet, wie er das Ideal des Aufwachsens im Sinne der NS-Ideologie sowie die Glorifizierung der Hitlerjugend darstellt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle des Individuums in der Volksgemeinschaft und dem ambivalenten Frauenbild. Die Analyse erfolgt hermeneutisch und diskursanalytisch, wobei Textpassagen interpretiert und mit bestehender Forschungsliteratur verglichen werden.

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Der Hitlerjunge Quex., Daniel Zäck

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2013
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