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Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Auffassungen von Wissenschaft bei Thomas S. Kuhn und Paul K. Feyerabend. Kuhn argumentiert, dass Erkenntnis nicht linear, sondern durch Paradigmenwechsel erfolgt. Im Gegensatz dazu kritisiert Feyerabend die traditionellen wissenschaftstheoretischen Ansätze und befürwortet einen Wissenschaftspluralismus, der die Methodenfreiheit betont. Er sieht den Erkenntnisgewinn als Ergebnis des Konflikts zwischen verschiedenen Ansätzen und Hypothesen, anstatt ihn lediglich der Logik einer übergeordneten Theorie oder Falsifikationsregeln zu unterwerfen.
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Paradigmenwechsel und "Anything goes". Die Wissenschaftsauffassung Thomas S. Kuhns in der Kritik Paul K. Feyerabends, Christian Schwießelmann
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- 2007
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