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Die Arbeit untersucht die Merkmale dekonstruktivistischer Architektur anhand der Werke von Daniel Libeskind, insbesondere des Jüdischen Museums in Berlin und des Felix Nussbaum-Hauses in Osnabrück. Sie analysiert, wie Libeskind Gestaltungselemente wie Türen und Fenster als Zeichen einsetzt, um traditionelle Konzepte von Ort und Zeit zu hinterfragen. Durch die Anwendung der Theorie der textuellen Architektur von Peter Eisenmann und semiotischer Ansätze von Umberto Eco wird deutlich, dass Libeskinds Architektur über den reinen Zweck hinausgeht und eine tiefere Bedeutung vermittelt.
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Architektur als Zeichen am Beispiel von Daniel Libeskinds Museumsbauten, Maria Hillegaart
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- 2008
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