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Die akademische Arbeit untersucht das Werk "Rosa" von Thomas Harlan, insbesondere in Bezug auf die Konzepte der Fiktivität und Fiktionalität. Diese Begriffe, die nach Frank Zipfel dem Fiktionsbegriff untergeordnet sind, werden eingehend analysiert. Zudem werden relevante Theorien von Gérard Genette sowie von Matías Martínez und Michael Scheffel diskutiert, um die theoretischen Grundlagen zu vertiefen. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Auseinandersetzung mit der Fiktionalität in der neueren deutschen Literatur.
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Erzählen und Fiktionalität in Thomas Harlans "Rosa", Johan Andersson
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- 2020
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