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Die Arbeit untersucht die Kritik von Gerhard Hauck an eurozentristischen Ansätzen in der Sozialwissenschaft, insbesondere in der Genderforschung. Hauck bemängelt, dass westliche Forschungsmethoden oft unreflektiert auf andere Kulturen angewendet werden, ohne deren spezifische Kontexte zu berücksichtigen. Die Autorin oder der Autor analysiert, ob Haucks Vorwurf auch auf bestimmte Bereiche der Genderforschung zutrifft. Ziel ist es, die Auswirkungen eurozentristischer Perspektiven auf die Genderforschung zu beleuchten und deren universelle Ansprüche zu hinterfragen.
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Eurozentristische Geschlechterforschung, Wolfgang Müller
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- 2011
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