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Seit Generationen ist das Nummernschema „01 bis 99“ deutschen Eisenbahnern und -freunden vertraut. Ab 1938 führte Hitlers Gewaltpolitik zu einem raschen Anstieg des Lokomotiv- und Triebwagenbestands der Deutschen Reichsbahn. Zunächst wurden österreichische Typen, dann tschechoslowakische Neubauten und schließlich Lokomotiven aus Polen, darunter viele bekannte preußische Maschinen, mit deutschen Nummern versehen. Ausgestorbene Reihenbezeichnungen wie 13 oder 36 lebten wieder auf, während die 54 oder 75 um neue Varianten bereichert wurden. Mit der 12, 68, E 22 oder VT 136 wurden zuvor leere Stellen im Nummernplan gefüllt. Die renommierten Lokomotivhistoriker Andreas Knipping und Ingo Hütter dokumentieren die umfassende Umzeichnung der Fahrzeuge, einschließlich seltener Schmalspurtriebwagen und der letzten Vereinnahmungen in Litauen, Belgien und Jugoslawien. Eine historische Einführung beleuchtet die Entwicklung der mitteleuropäischen Bahnverwaltungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung Europas durch die Nazis, deren Parole „Heim ins Reich“ als Bezugspunkt dient. Dank langjähriger Sammelleidenschaft sind nahezu alle Triebfahrzeuggattungen in hervorragender Qualität abgebildet, oft in drei Epochen: vor 1938, mit Reichsbahnnummer und im Nachkriegseuropa ab 1945.
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Lokomotiven "Heim ins Reich" die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg und Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge, Andreas Knipping, Ingo Hütter, Hans-Jürgen Wenzel
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