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Im Zeitraum vom 16. bis 18. Jahrhundert wurden Hautfarben in Europa als zentrale Rassemerkmale stereotypisiert. Die Publikation untersucht, wie Kunst diese rassistischen Diskurse visuell vorbereitet und somit strukturelle Gewalt perpetuiert. Sie beleuchtet, wie die Materialisierung imaginärer Bilder in Kunstwerken zur Etablierung von Differenz beiträgt und somit die Wahrnehmung von Rasse und Identität beeinflusst.
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Farbe - Macht - Körper : Kritische Weißseinsforschung in der europäischen Kunstgeschichte, Anna Greve
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