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Reisen in der Mongolei

Und den Wüsten Tibets bis zum "blauen See" Kuku-Nor

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„Prschewalski hat auf mein Leben einen wesentlichen Einfluss ausgeübt. (…) Er war es, der in dem großen Asien mein Leitstern ist.“ Sven Hedin. Nikolai Michailowitsch Prschewalskis Reiseberichte aus Zentral- und Ostasien sind bis heute bedeutend. Als einer der größten Asienreisenden der Neuzeit legte er zwischen 1870 und 1873 mit seinem schwerbewaffneten Expeditionschor Tausende von Kilometern in extremen Gebieten zurück und sammelte wertvolle geographische, zoologische, botanische und ethnographische Daten über Zentralasien. Seine Persönlichkeit, oft als chauvinistisch beschrieben, spiegelt das kolonialistische Sendungsbewusstsein des späten 19. Jahrhunderts wider. Prschewalski (1839–1888) stammte aus dem russischen Adel und war als Offizier der russischen Armee erstmals in Asien, um Vermessungsarbeiten im Ussurigebiet durchzuführen. Weitere Expeditionen führten ihn durch die Mongolei, nach Nordtibet, zum „wandernden See“ Lop Nor, zum Jangtsekiang und zur verbotenen Stadt Lhasa. Bekannt ist er auch durch die Entdeckung des nach ihm benannten Prschewalski-Pferdes. Der Herausgeber Dr. Detlef Brennecke, Jahrgang 1944, war in seiner Jugend Filmschauspieler in Berlin und lehrte später Skandinavistik in Frankfurt am Main. Seine Biographien über bedeutende Entdecker wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

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Reisen in der Mongolei, Nikolaj Michajlovič Prževalʹskij

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2012
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