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Prinz Friedrich von Homburg

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Kleists Schauspiel, 'ein vaterländisches (mit mancherlei Beziehungen) Namens der Prinz von Homburg', wurde posthum gedruckt und aufgeführt. Der preußische Hof wies das Stück, ursprünglich der Königin gewidmet und nach ihrem Tod Prinzessin Amalie Maria Anna, ab. Die Uraufführung fand 1821 in Wien in einer bearbeiteten Version namens 'Die Schlacht bei Fehrbellin' statt. 1828 wurde das Drama in Berlin inszeniert, jedoch nach nur drei Aufführungen vom König verboten. Der Textband der BKA enthält die Faksimile-Abschrift des 'Prinz Friedrich von Homburg' aus der Heidelberger Universitätsbibliothek, eine kritische Edition nach dem Erstdruck von Ludwig Tieck von 1821 sowie einen Herausgeberbericht, der die Überlieferungswege des Materials und dessen interne Bezüge darlegt. Die Brandenburger Kleist-Blätter (BKB) 18 bieten eine Interpretation der edierten Texte und eine umfangreiche Sammlung von Zeugnissen zur Entstehungsgeschichte und historischen Quellen. Eine zentrale Szene beschreibt den Prinzen, der, sich seines Dienstfehlers bewusst, dem Kurfürsten gegenübersteht, der ihm mit väterlicher Ermahnung und Freundschaft begegnet, anstatt ihn nach den strengen Kriegsgesetzen zu bestrafen.

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Prinz Friedrich von Homburg, Heinrich von Kleist

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2006
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