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Als Student träumte Heinrich Harrer von Abenteuern in fernen Bergländern. 1938 gelang ihm die Durchsteigung der Eiger-Nordwand, gefolgt von einer Expedition zum Nanga Parbat 1939. Der Beginn des Zweiten Weltkriegs traf ihn in Indien, wo er interniert wurde. Nach mehreren Fluchtversuchen gelang ihm 1944 die Flucht aus dem Lager, und zusammen mit Peter Aufschnaiter floh er zu Fuß über die Grenzpässe nach Tibet. Trotz der Unwillkommenheit von Fremden erreichten sie nach langen Irrwegen Lhasa, die 'Verbotene Stadt'. Dort wurde Harrer Freund und Lehrer des Dalai Lama. Diese legendäre Freundschaft, die 1996 mit Brad Pitt verfilmt wurde, hielt jahrzehntelang an und endete erst mit Harrers Tod im Januar 2006. Geboren am 6. Juli 1912 in Kärnten, widmete Harrer sein Leben zunächst dem Sport, dann abenteuerlichen Reisen und der Erforschung fremder Kulturen. Seine zahlreichen Bücher, darunter „Huka-Huka“ und „Die Weiße Spinne“, zeugen von seinen Erlebnissen. Weltberühmt wurde er durch die Verfilmung von „Sieben Jahre in Tibet“. Die wahre Geschichte seiner Freundschaft mit dem XIV. Dalai Lama, die 1946 in Lhasa begann, bietet einen einzigartigen Einblick in die letzten Jahre des alten Tibet und dessen faszinierende Kultur.
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