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Todesanzeigen faszinieren viele Menschen, da sie nicht nur einen Abgleich mit den eigenen Lebensdaten ermöglichen, sondern auch unterhaltsame Einblicke in das Leben anderer bieten. Christian Sprang, heute Justiziar des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, begann als Student, Todesanzeigen zu sammeln. Was als Spaß in einer Wohngemeinschaft begann, entwickelte sich zu einem ungewöhnlichen Hobby, das Freunde und Bekannte dazu brachte, ihm eigene Funde zu schicken. So entstand eine Sammlung von über tausend Anzeigen. Die Auswahl umfasst Selbstanzeigen wie „Ich bin dann mal weg“, nachträgliche Klarstellungen wie „Er hatte Vorfahrt“, Rätselhaftes wie „Ein Gänseblümchen macht für immer Bubu“, Hassanzeigen wie „Jetzt wird gefeiert!“ und letzte Grüße wie „He Uli, es war schön mit dir“. Die Geschichten dahinter sind herzzerreißend, skurril und komisch und zeichnen ein ungewöhnliches Bild vom Leben und Sterben in Deutschland. Diese Einblicke führen beim Leser zu tröstlicher Erkenntnis und befreiendem Lachen. Schließlich wird in einer Anzeige lakonisch resümiert: „Wer nicht stirbt, hat nie gelebt“.
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Aus die Maus : ungewöhnliche Todesanzeigen, Matthias Nöllke, Christian Sprang
- Signature sans rapport
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- Retiré de bibliothèque
- Langue
- Année de publication
- 2009,
- État du livre
- Abîmé
- Prix
- 2,60 €
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