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Das Attentat auf Johannes Paul II. durch Ali Agca im Jahr 1981 rückte den Vatikan ins Zentrum der strategischen Operationen östlicher und westlicher Geheimdienste. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs können die Spionageaktivitäten rund um den Vatikan neu betrachtet werden. Aus den Stasiakten des Ministeriums für Staatssicherheit erfährt man von den informellen Mitarbeitern „Antonius“ und „Lichtblick“, einem gekauften Benediktinermönch. Das Buch schildert die Aktivitäten der Geheimdienste von 1939 bis heute und zeigt, dass bereits Hitler und Stalin die Ausrottung des Christentums anstrebten. Es gab Pläne zur Unterwanderung der vatikanischen Behörden und sogar zur Entführung und Tötung des Papstes. Ungeklärt bleiben das Attentat auf Johannes Paul II. sowie die mysteriösen Todesfälle zweier Päpste und eines Kommandanten der Schweizergarde. Agenten werden bis heute in der Nähe des Papstes platziert, da das Oberhaupt der Katholischen Kirche mit über 1 Milliarde Gläubigen als einer der bestinformierten Männer der Welt gilt. Neueste Erkenntnisse aus den Stasi-Akten zeigen, dass sowohl Nazis als auch Kommunisten den Vatikan als Hauptgegner betrachteten, Hitler sogar Pius XII. ermorden wollte, und dass der Westen nicht nur auf Diplomatie, sondern auch auf Spionage setzte.

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Spione im Vatikan, Werner Kaltefleiter, Hanspeter Oschwald

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2006
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État du livre
Bon
Prix
2,79 €

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