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„Bio? Als Luxus für Reiche ist das ja ganz nett. Aber jetzt wird’s ernst. Fast sieben Milliarden Menschen müssen ernährt werden, und es werden ständig mehr. Jetzt muss industriell produziert werden: mit Pestiziden, Kunstdünger, Gentechnik!“ Diese These klingt nach gesundem Menschenverstand, aber ist sie wirklich zutreffend? Oder gehen wir damit der Agrarindustrie auf den Leim, die den Hunger in der Welt als Grundlage für ein florierendes Geschäft mit Pestiziden und Gentechnik nutzt? Felix zu Löwenstein, ein international angesehener Fachmann für Ökolandbau, erklärt, dass industrielle Landwirtschaft, die auf Übernutzung von Ressourcen basiert, keine Lösung, sondern eine Sackgasse ist. Der Zusammenbruch des globalen Ernährungssystems resultiert nicht aus mangelnder Produktionssteigerung, sondern aus verschwenderischem Umgang mit Lebensmitteln, der Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen und Ungerechtigkeit. Löwenstein formuliert die provokante These: „Wir werden uns entweder ökologisch ernähren oder gar nicht mehr“. Er zeigt anhand lebendiger Beispiele, wie eine nachhaltige Ernährung im Einklang mit der Natur möglich ist und beschreibt, welche politischen und privaten Maßnahmen erforderlich sind, um dies zu erreichen.
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Food crash, Felix zu Löwenstein
- Langue
- Année de publication
- 2011,
- État du livre
- Très bon
- Prix
- 3,19 €
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