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Inklusion und Beteiligung bei Bürger*innenbeteiligungsverfahren

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In diesem Open-Access-Buch widmet sich Jonathan Seim der Frage, wer an Bürger*innenbeteiligungsverfahren beteiligt werden sollte. Ob jene Konsultationsverfahren tatsächlich zu einer Stärkung der Demokratie beitragen können, hängt auch von der Beantwortung dieser bisher nur unzureichend thematisierten Frage ab. Die Arbeit ist interdisziplinär angelegt, insofern sie sich an der Schnittstelle zwischen politischer Philosophie und empirischer Partizipationsforschung bewegt. Im Verlauf der Auseinandersetzung bietet das Buch umfassende Bestandsaufnahmen der Inklusionspraktiken und Zielsetzungen kommunaler Bürger*innenbeteiligungsverfahren, eine legitimationstheoretische Einordnung der Verfahren in das Institutionengefüge repräsentativer Demokratie und einen entlang der Debatte zum Demos-Problem entwickelten Vorschlag zur Beantwortung der Forschungsfrage an. Inhaltsverzeichnis Einleitung.- Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes.- Beteiligungsregelungen in der Praxis.- Theoretischer Hintergrund: Demos-Problem.- Der Kontext von Bürger:innenbeteiligungsverfahren.- Die Inklusion der primären Gruppe.- Die Beteiligung sekundärer Gruppen.- Abschließende Zusammenfassungen und Reflexionen.- Literaturverzeichnis.

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Inklusion und Beteiligung bei Bürger*innenbeteiligungsverfahren, Jonathan Seim

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2024
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