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Bergtouren und Steppenfahrten im Hererolande

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Franz Josef Seiner (1874-1929) war ein österreichischer Afrikaforscher, Journalist und Politiker. Ende 1899 reiste er als Kriegsberichterstatter und Freiwilliger nach Südafrika, wo er an zahlreichen Gefechten des Burenkriegs teilnahm, drei Jahre später ging Seiner nach Deutsch-Südwestafrika, das er intensiv bereiste, vor allem die Kalahari. Er beschrieb eine seltene Wüstenpflanze, den Pedaliaceenstrauch, der nach ihm Sesamothanus Seinerii benannt wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg war er vorwiegend politisch tätig. Er war auch Gründer und Geschäftsführer der Gesellschaft für Geopolitik und Kolonisation. (Quelle: Österreichisches Biographisches Lexikon CC BY-SA 3.0 AT) Ziel, Grund und Inhalt des vorliegenden Bandes faßt Franz Seiner in wenigen Worten in seinem Vorwort zusammen: "Wenn ich meine Erlebnisse, Beobachtungen und Erfahrungen, die ich auf meiner längeren Reise in Deutsch-Südafrika gesammelt, in diesem Werke niederlegte, so geschah es nur, um dem Schutzgebiete und dadurch auch der kolonialen Bewegung im Reiche zu nützen. Mit rückhaltloser Offenheit und ohne Sonderrücksichten erörterte ich wirtschaftliche Fragen, sowie allgemeine Mißstände und Schäden, wobei ich mich strengster Objektivität sowie peinlichster journalistischer Gewissenhaftigkeit befleißigte. Als Kenner der ehemaligen Burenstaaten und der Karroo stellte ich auch vergleichende Betrachtungen über verschiedene Kolonisationsmethoden an. Den Ursachen des Hereroaufstandes wendete ich besondere Aufmerksamkeit zu." Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der in Frakturschrift verfaßten Originalausgabe von 1904.

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Bergtouren und Steppenfahrten im Hererolande, Franz Seiner

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