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Ode, Ekloge und Elegie im 18. Jahrhundert

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Das klassische Verfremdungsmittel der «schönen Unordnung» erweist sich als Ausgangspunkt einer Entwicklung von lyrischer Subjektivität in der nachklassischen bzw. vorrevolutionären Epoche. Der jeweilige Stellenwert dieser Entwicklung zum Sentimentalischen zeigt sich aus den diachronen und synchronen Vergleichen dieser mehrere Methoden kombinierenden Untersuchung. Sie bietet einen Ansatz zu soziologischer und ideologischer Deutung.

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Ode, Ekloge und Elegie im 18. Jahrhundert, Gertrud Otto

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1973
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