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Josef Kardinal Frings (1887 - 1978)

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Kardinal Frings ist ein unvergesslicher Name, der auch 25 Jahre nach seinem Tod in Deutschland und der Weltkirche populär bleibt. Der Kölner Kirchengeschichtler Norbert Trippen hat eine umfassende Biographie des Erzbischofs verfasst, die das Ergebnis jahrelanger Forschung ist und für den rheinischen Raum ein bedeutendes Buchereignis darstellt. Josef Kardinal Frings, 1887 in Neuss geboren, prägte die Zeit zwischen dem Kaiserreich und der frühen Bundesrepublik. Nach seinem Studium in Innsbruck, Bonn und Köln und der Priesterweihe 1910 war er 25 Jahre Seelsorger in Köln, bevor er 1937 zum Regens des Kölner Priesterseminars und 1942 zum Erzbischof ernannt wurde. In den Kölner Pfarrerjahren knüpfte Frings Kontakte zu Konrad Adenauer. Während der Endphase des Krieges und der Besatzungszeit entwickelte sich der zurückhaltende Frings zu einem mutigen Oberhirten. Nach dem Krieg wurde er Vorsitzender der Fuldaer Bischofskonferenzen und 1946 zum Kardinal erhoben. In den regierungslosen Jahren 1945-49 sprach er für die notleidende Bevölkerung und beeinflusste die Neugestaltung von Staat und Gesellschaft. In den 1950er Jahren wurde Köln unter seiner Leitung zum Zentrum modernen Kirchenbaus und weltkirchlicher Initiativen, darunter die Hilfswerke Misereor und Adveniat sowie die Partnerschaft zwischen den Erzbistümern Köln und Tokio. Ein zweiter Band seiner Biographie wird die Rolle von Kardinal Frings auf dem II. Vatikanischen Konzil umfass

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Josef Kardinal Frings (1887 - 1978), Norbert Trippen

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2003
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