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Martin Esslin untersucht Wesen, Sinn und Tradition des Absurden und interpretiert Dramentexte von Beckett, Adamov, Ionesco und Genet. Daneben werden die Experimente von Zeitgenossen und Nachfolgern, von Edward Albee bis Jean Tardieu, aufgezeigt, die sich bei der Entwicklung ihres persönlichen Stils ähnlicher Ausdrucksmittel bedienen. Ziel dabei ist, das Theater des Absurden in seiner Eigenart zu definieren und Maßstäbe zu erarbeiten, die ihm gerecht werden.
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