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Fraktionswechsel im Parteienstaat

Parlamentsreform und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland

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InhaltsverzeichnisI. Einleitung.1. Erkenntnisinteresse.2. Abgrenzung und Begriffserklärung.3. Durchführung der Untersuchung.II. Die Fraktionswechsel des 6. Deutschen Bundestages.III. Der Fraktionswechsel im Streit juristischer Interpretationen.1. Diskussion und Entscheidung zum Abgeordnetenmandat im Parlamentarischen Rat.2. Interpretation der einschlägigen Bestimmungen des Grundgesetzes.3. Kritik der Verfassungsinterpretationen.4. Der Pragmatismus der Verfassungsinterpretation.IV. Das Meinungsbild über den Fraktionswechsel.1. Das Mandat des Abgeordneten.2. Wählerauftrag und Fraktionswechsel.3. Zwischen Gewissensentscheidung und Korruption Zur Motivation der Fraktionswechsler.V. Analyse und Kritik des Meinungsbildes.1. Der Erfolg der Argumentation der Regierungsparteien.2. Der Vorwurf der Korruption als polemisches Argument.3. Der Vorwurf der Verfälschung des Wählerauftrages als polemisches Argument.4. Die Forderung nach verstärkter Parteibindung des Abgeordneten.5. Die Ursachen des Erfolges der Argumentation der Regierungsparteien.6. Die Forderung nach verstärkter Legitimation des freien Mandats.7. Mandatsverlust bei Austritt — Ein Plädoyer für die Ausweitung innerparteilicher Demokratie.VI. Neuinterpretation des Art. 38 Abs. I Satz 2 GG.VII. Realisierungschancen einer Einführung des Mandatsverlustes.Dokumentation.Anmerkungen.Abkürzungsverzeichnis.Register.

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Fraktionswechsel im Parteienstaat, Martin Müller

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1974
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