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De Quinceys Text, der mit schwarzem Humor in stilistisch brillanter Weise den künstlerisch vollendeten Mord nahezu rechtfertitgt, zählt zu den großen englischen Essays. Dass es darin nicht allein um Satire geht, schreibt der Literaturkritiker Joachim Kalka im 'Spiegel spezial' vom Oktober 2003:" Mit seinem kühnen Essay ' Der Mord als schöne Kunst betrachtet' ist der englische Romantiker Thomas DeQuincey so etwas wie der Schutzheilige der Kriminalromans geworden - all der Texte, die den Mord ästhetisch auffassen, als Problem mit eleganter Lösung. De Quincey wirft uns beiläufig zurück auf die eigentlich ängstigende Frage, bei der die Gemütlichkeit aufhört: Was gefällt uns daran so sehr?"
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Der Mord als eine schöne Kunst betrachtet, Quincey Thomas de
- Langue
- Année de publication
- 2004
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- (souple),
- État du livre
- Bon
- Prix
- 4,79 €
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