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Aus dem Hamburger Rechtsleben

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Inhaltsverzeichnis: G. Landwehr untersucht die Entstehung und den Wandel der Begriffe „Nation“ und „Deutsche Nation“ unter Berücksichtigung norddeutscher und hansischer Quellen des Mittelalters. G. Seelig analysiert die „Matrikel der bei den hamburgischen Gerichten admittierten Herren Advokaten“ sowie die rechtsgelehrten Hamburger Richter von 1816 bis 1879. G. Commichau behandelt die Juristenausbildung in den Hansestädten im 19. Jahrhundert, während H.-J. Kurland die Grundlagen für Prüfung und Ausbildung durch Hamburger Richter darlegt. W. Stiebeler beleuchtet den Stand der einstufigen Juristenausbildung nach dem Hamburger Modell. G. Trowitz thematisiert Emil von Sauer und die Wiederbelebung anwaltlicher Standesorganisationen. J. R. G. Warburg erörtert die Bedeutung von Ethik für Rechtsanwälte. H. Ackermann behandelt die Problematik der Überwachung von Verteidigergesprächen mit Untersuchungsgefangenen. H.-D. Hensen geht auf das Rechtsgespräch im Zivilprozess ein. Weitere Themen umfassen die Praxis deutscher Schiedsgerichte, Hamburger Arbitrage, Schadensersatz bei Geheimnisverrat, Wechselkollisionsrecht im Zusammenhang mit dem chilenischen Kupferstreit, die Rechtsstellung des Inhabers eines Konnossements, sowie verschiedene Aspekte des hamburgischen Baurechts und der Verfassungsstreitigkeiten.

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Aus dem Hamburger Rechtsleben, Heinrich Ackermann

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1979
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