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Das Gebiet des nördlichen Mittelrheins als Teil der Germania prima in spätrömischer und frühmittelalterlicher Zeit

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Der Inhalt umfasst verschiedene Beiträge zur Geschichte von Noricum, Raetia und Germania in der Spätantike bis zum frühen Mittelalter. H. Beumann eröffnet mit einem Vorwort, gefolgt von J. Werner, der eine Einführung bietet. In der ersten Sektion zu Noricum und Raetia beleuchten F. Lotter die letzten römischen Präsenzdaten in Ufernorikum, R. Christlein die Kontinuität am Donaulimes, und J. S? as? el die Besiedlungsgeschichte Ostnoricums und Pannoniens im 5. und 6. Jahrhundert. T. Ulbert untersucht die Siedlungskontinuität im südöstlichen Alpenraum, während O. P. Clavadetscher den Übergang von der Spätantike zum Mittelalter in Churrätien thematisiert. G. Schneider Schnekenburger analysiert Grabfunde aus Raetia I, und H. R. Sennhauser behandelt die Kirchenarchitektur dieser Zeit. S. Sonderegger betrachtet die Siedlungsverhältnisse durch Namenforschung, gefolgt von E. Zöllners Zusammenfassung. Im zweiten Teil zu Germania I und Maxima Sequanorum behandelt E. Ewig den Raum zwischen Selz und Andernach, während F. J. Heyen den nördlichen Mittelrhein in dieser Epoche analysiert. H. Eiden präsentiert Ausgrabungsergebnisse aus dem Kastell Bodobrica und Vicus Cardena. H. Ament thematisiert Mayen und Andernach im Übergang zur frühen Mittelalter. Weitere Beiträge befassen sich mit der Frühgeschichte von Kobern-Gondorf und den archäologischen Aspekten fränkischer Herrschaft im Kaiserstuhl. M. Martin untersucht die Besiedlung am Hochrhein

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Das Gebiet des nördlichen Mittelrheins als Teil der Germania prima in spätrömischer und frühmittelalterlicher Zeit, Franz Josef Heyen

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1979
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