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Imagines mundi

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Das 17. Jahrhundert betrachtete die Welt einerseits als Partner und Instrument des Teufels, anderseits als Schöpfung Gottes. Die Arbeit geht diesem scheinbaren Widerspruch anhand der zahlreichen Metaphern nach, mit denen der Barock das Wesen der Welt zu bestimmen suchte, und fragt zugleich nach den spezifischen Leistungen und Funktionen des jeweiligen Bildbereichs. Als Materialbasis dient aufgrund ihrer zentralen Stellung in der barocken Kunst und Literatur die Emblematik.

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Imagines mundi, Michael Schilling

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1979
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