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Liquiditätsreserven und Zielfunktionen in der kurzfristigen Finanzplanung

Lineare Ansätze zur Finanzplanung

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Inhaltsverzeichnis: Problemstellung, Gang der Untersuchung und Zusammenfassung der Ergebnisse. Erster Teil: Kurzfristige Finanzplanung und Postulat der Liquidität. A. Finanzielles Gleichgewicht und Finanzplanung. B. Allgemeine Kennzeichnung der kurzfristigen Finanzplanung. C. Bildung von Liquiditätsreserven in der kurzfristigen Finanzplanung. Zweiter Teil: Struktur linearer Ansätze zur kurzfristigen Finanzplanung. A. Planungszeitraum, Teilperioden und Zahlungszeitpunkte. B. Prognose der entscheidungsautonomen Zahlungen. C. Kurzfristige Finanzalternativen. D. Finanzwirtschaftliche Beschränkungen. E. Finanzwirtschaftliche Zielkriterien. Dritter Teil: Ein allgemeiner linearer Ansatz zur kurzfristigen Finanzplanung. A. Nebenbedingungen. B. Zielfunktion. Vierter Teil: Ein konkretes Beispiel für einen linearen Ansatz zur kurzfristigen Finanzplanung. A. Planungszeitraum, Zahlungszeitpunkte und entscheidungsautonome Zahlungsdifferenzen. B. Finanzalternativen. C. Nebenbedingungen. D. Zielfunktion. E. Optimale kurzfristige Finanzpläne bei unterschiedlichen Zielfunktionen. Fünfter Teil: Vergleichende Analyse von linearen Ansätzen zur kurzfristigen Finanzplanung mit unterschiedlicher Einbeziehung von Liquiditätsreserven. A. Modelle ohne explizite Berücksichtigung von Liquiditätsreserven. B. Modelle mit Kassenhaltung als Liquiditätsreserve. C. Modelle mit potentiell verfügbaren Zahlungsmitteln als Liquiditätsreserve. D. Liquiditätsreserven

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Liquiditätsreserven und Zielfunktionen in der kurzfristigen Finanzplanung, Horst Glaser

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1982
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