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Marxismus, Psychoanalyse, Politik

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Dieses Buch behandelt das viel diskutierte Thema der Verbindung von Marxismus und Psychoanalyse aus der Perspektive eines praktizierenden Psychoanalytikers und politischen Aktivisten. Der Autor, Fritz Erik Hoevels, kombiniert tiefgehendes Wissen mit klarer Sprache und einer respektlosen Haltung gegenüber Autoritäten. Er beginnt mit der Authentizitätsfrage, den logischen Zuordnungen sowie den formalen Analogien zwischen Marxismus und Psychoanalyse. Im dritten Kapitel präsentiert er seine zentrale These vom SEKUNDÄREN KRANKHEITSGEWINN als Scharnier zwischen diesen beiden Disziplinen. Die anschließenden Kapitel ziehen neuartige Konsequenzen für verschiedene Bereiche, darunter die Entfremdungstheorie, die Parteilichkeitsfrage und die Erklärung historischer Revolutionen. Hoevels diskutiert auch die Grenzen Freuds und die Herausforderungen beider Schulen. Abschließend zieht er praktische Konsequenzen aus seinen theoretischen Überlegungen und bietet eine psychoanalytische Pathologie aktueller und älterer Oppositionsbewegungen an. Er erörtert, wie eine radikale revolutionäre Bewegung der Zukunft von der Psychoanalyse profitieren könnte. Hoevels ist Psychoanalytiker in Freiburg und hat zahlreiche Fachartikel sowie Bücher veröffentlicht, die in mehreren Sprachen übersetzt wurden.

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Marxismus, Psychoanalyse, Politik, Fritz Erik Hoevels

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1983
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